Kann Künstliche Intelligenz im Übersetzungsprozess helfen?
OpenAI schreibt in einer Analyse, dass der Beruf des Übersetzens durch den Siegeszug von OpenAI, ChatGPT und Large Language Models (LLMs) am „gefährdetsten“ ist. Aber was steckt da dahinter? Was sind die Unterschiede zwischen LLMs und neuronaler maschineller Übersetzung (MT)? MT hat schließlich vor ca. 7 Jahren einen ähnlichen Hype erlebt und ähnliche Prophezeiungen ausgelöst, ist inzwischen aber ein selbstverständlicher Bestandteil des Übersetzungsprozesses. Welche Anwendungsszenarien hat ChatGPT in der Übersetzung? Ist es „besser“ als MT? Und vor allem: Ersetzt es endgültig den Übersetzer? Und wenn ja, muss die Technische Redaktion dann auch noch die Übersetzungen mit ChatGPT managen? Auf all diese und Ihre Fragen geben wir in diesem Webinar Antworten.
Antworten auf folgende Fragen gibt es in 45 Minuten:
- Wie kann KI während der Übersetzung eingesetzt werden?
- Wie kann ein Übersetzungsprozess mit KI aussehen?
- Welche Vor- und Nachteile hat die Arbeit mit LLM-KI?
Das ist Ihr Speaker
Klaus Fleischmann
CEO Kaleidoscope GmbH und eurocom Translation Services GmbH
Klaus Fleischmann studierte Konferenzdolmetschen in Wien und Monterey, USA, sowie Technische Kommunikation in Krems. 1996 gründete er und leitet seither die Kaleidoscope GmbH als System- und Beratungshaus für Global Content mit führenden Softwarelösungen für Terminologie-, Qualitäts-, Rückfragen- und Reviewmanagement. Seit 2007 ist er CEO der eurocom Translation Services GmbH in Wien.
Digitalisierungsstrategien umsetzen
Die Ära der Digitalisierung ist in vollem Gange und macht sich in unserem Alltag in vielfältiger Weise bemerkbar: E-Mail-Kommunikation hat längst die herkömmliche Papierpost überholt, bargeldlose Transaktionen erfolgen nahtlos über Mobilgeräte, mobile Tickets ersetzen physische Eintrittskarten und smarte Wohnkonzepte minimieren signifikant Energieausgaben. Selbst im Bereich der Wirtschaft bleibt diese transformative Welle nicht unbemerkt.